Rolf Majcen
Rolf Majcen

Vom Rodelfieber gepackt…

Rolf Majcen

19.1.2021

 

Ich bin Kapitalmarktjurist in Wien. Und Naturliebhaber, Bergsportler und Treppenläufer. Und: Ich habe 2018 das Rodeln als neues Hobby in unerwarteter Dimension entdeckt. Ich wollte meiner chinesischen Lebensgefährtin Jin Lan die Schönheit der Alpen im Winter zeigen. Sie kann nicht Skifahren. Alternativen? Ja, warum nicht rodeln! Aus der spontanen Idee wurde eine Alpentour, die uns zu 18 der schönsten Rodelbahnen in den Alpen geführt hat. Jin Lan war begeistert. Sexten, Sterzing, Zermatt, Grindelwald, Bergün, Wildkogel-Arena/Neukirchen–Bramberg, und die Fideriser Heuberge in Graubünden waren nur einige der Gegenden, in denen wir mit der Rodel ausgesprochen glückliche Zeit verbrachten (siehe alle Touren am Ende, Anhang). Insgesamt flitzten wir in wenigen Tagen 150 Kilometer bergab, schneestaubend den schönsten Alpentälern entgegen, zwischen Dolomiten, Ortler, Eiger-Nordwand und Matterhorn. Das waren alles aufregende Abfahrten in überwältigender Landschaft und das Miteinander aus Fahrtwind, Fliehkraft, Konzentration, Adrenalin, Spaß und verwirbeltem Schnee zog uns vollkommen in den Bann.

 

Nur ein paar Highligts aus 2018, weil ich darüber schon an anderer Stelle geschrieben habe:

 

Bramberg: Hier überschlagen sich Superlative: Österreichs längste Rodelbahn! Längste beleuchtete Rodelbahn der Welt! Längstes Hobby-Rodelrennen der Welt! Dazu das stolze Bergpanorama und der malerische Tiefblick in den Pinzgau, der bei Nacht, wenn die Lichter der kleinen Bergdörfer glänzen, besonders wirkt. Die über 14 km führende Strecke besticht durch ihre fabelhafte Struktur: Die Neigung der vielen endlos langen Geraden vermittelt höchsten Rodelspaß in majestätischer, baumfreier Hochgebirgswelt. Bremsen ist nur vor den einfach zu beherrschenden Kurven nötig. Mühelos geht es von der Bergstation der Smaragdbahn fast 1300 HM fein der Talstation entgegen. Da fühlt man auf der Rodel, so knapp über dem Schnee sitzend, mehrere Dutzend Minuten lang einen ganz speziellen Rausch von Freiheit und Glückseligkeit.

 

Die Rosskopf-Rodelbahn ließ mich und meine Jin Lan jauchzen. Mit fast 10 Kilometern ist sie die längste Strecke in Italien. Sie ist bequem mit der Gondel von Sterzing aus zu erreichen und bietet mit ihren 910 HM auch in der Nacht beleuchtetes Rodelvergnügen der Extraklasse. Die optimal angelegte Strecke führt unschwierig durchwegs durch Nadelwald, dessen verschneite Zweige im Sonnenlicht eine so ungemein zauberhafte Kulisse für die schwungvolle Abfahrt bieten. Bergab! Bergab! Bergab! 20 Minuten. 25 Minuten. Eine halbe Stunde. Ich war der Steuermann, Jin Lan saß vor mir. Aktives Tun, Spannung, Bremsen, Beschleunigen. Was war das doch für ein intensives, berauschendes Gefühl, vom Rosskopf zu zweit auf der Rodel und so eng verbunden so lange bergab zu flitzen!

 

„Rudi Run“ bei Brixen (Südtirol): Lachende Gesichter! Großer Spaß! Fast 30 Minuten Abfahrt auf zwei Kuven. Intensives Leben im Augenblick! All das bietet die spannende „Rudi-Run“ auf 9 Kilometern mit fast 1000 HM an der Ostseite des Etschtales. Sie ist mit der Plose-Seilbahn bei Brixen gut zu erreichen. Bei der Bergstation wird man von der exzellenten Aussicht in die Dolomiten empfangen, schaut, staunt. Dann geht es hinab. Die langgezogenen, ideal geneigten Geraden vermitteln ein Gefühl von rauschender Freiheit und der Schlitten muss nur vor den wenigen starken Richtungsänderungen gezügelt werden. Tränen in den Augen. Vom Fahrtwind. Und uns war bewußt, dass sich in Südtirol der Rodelsport zum Volkssport entwickelt hat. Nicht nur wegen Armin Zöggeler, dem zweifachen Olympiasieger und sechsfachen Weltmeister im Rennrodel-Einsitzer...

 

„Big Pintenfritz“ in Grindelwald (Schweiz): Sie ist mit 15 km und 1441 HM die längste Rodelpiste der Welt. Schon die Seilbahnfahrt zum First (2167 m) und der Blick auf die Viertausender sind mitreißend. Danach muss man die Rodel etwa 2 ½ Stunden auf gut präparierter Schneespur bis zum aussichtsreichen Faulhorn (2.681 m) ziehen. Der Blick zur Eiger-Nordwand ist fantastisch! Und dann die Rodel-Abfahrt über die Bachalm hinunter zur Busstation Weidli, oberhalb von Grindelwald: Scheinbar unendlich. Landschaftlich brillant. Rodeln, rodeln, rodeln. Da drängt eine spezielle Herrlichkeit in die Gefühlswelt ein,  treibt einem der Fahrtwind die feinen Schneekristalle, die beim zarten Bremsen auf der so harmonisch angelegten Strecke aufgewirbelt werden, ins Gesicht, spürt man epochale Begeisterung und Leidenschaft. Das ist ein Abenteuer für den ganzen Tag!

 

Rodeln in Bergün – wie im Bilderbuch (Schweiz): In Bergün steigen die „Schlittler“ in die zum Weltkulturerbe erklärte Rhätische Bahn. Die Auffahrt zum Dörfchen Preda ist wegen der atemberaubenden Streckenführung der Eisenbahn über Viadukte und durch Kehrtunnels ein einzigartiges Erlebnis. Schon aus dem Zug kann man die Rodelstrecke sehen, gerät wegen ihrer Romantik ins Schwärmen. Dann endlich ist man selbst dran, bringt die Rodel für die 420 HM in Fahrt. Ist es in Preda die mächtige Berggestalt des Piz Kesch (3417 m), die magisch anzieht, so sind es auf der 6 Kilometer langen Abfahrt die malerischen Viadukte, die ob ihrer Form begeistern, und unter denen man auch hindurchsaust! All das ist wie im Bilderbuch, bezaubernd, großartig, abwechslungsreich, mit einem Wort: Perfekt! Und mit dem „Schlittelpaß“ kann man ja gleich mehrmals rodeln um den Genuß zu vollenden.

 

 

2019 hat mich die Rodel-Leidenschaft zu 26 neuen Gebieten im Alpenraum gebracht. Begonnen hat das Abenteuer an einem Freitag im Februar in klarer Winternacht unter funkelnden Sternen auf der 7 km langen Gerlosstein-Rodelbahn in Hainzenberg. Das magisch beleuchtete Zillertal aus hoch oben gelegener, tief verschneiter Berglandschaft betrachten zu können und der Fahrtwind in der sonst so stillen Nacht werden unvergesslich bleiben! Tags darauf war ich in den Bayrischen Voralpen. Die Wallbergbahn brachte mich frühmorgens von Rottach-Egern auf den Wallberg. Weder das Wetter noch die Szenerie mit dem dunkelblauen Tegernsee hätten schöner sein können. Ich schaute und staunte, dann ging es auf zwei Kufen sportlich anspruchsvoll auf feinst präpariertem Schnee zur Talstation zurück! Ich war wirklich hingerissen von der Bahn, die zu den längsten von Deutschland gehört! Nach dem Abstecher über die Staatsgrenze kam ich in die Silberregion Karwendel, nach Pillberg bei Schwaz, um die Kellerjoch-Naturrodelbahn kennenzulernen. Ich startete weit oben, beim Hecherhaus, und erfreute mich der nordseitig gelegenen, aufregenden Bahn. Tief unter mir lag das Inntal und nördlich davon präsentierte sich das Karwendel mit seinen felsigen Bergflanken, ausgedehnten Wäldern und sanften Almwiesen in wilder, erhabener Schönheit. Zu Mittag war ich in Neustift im Stubaital, stieg bei der Elferbahn-Bergstation aus und war gleich verliebt von der wuchtigen Kalkbastion des Serleskammes und den Dreitausendern, die den Stubaier Gletscher umgeben! Genießen. Erst dann auf die Rodel setzen. Antauchen. Fahrt aufnehmen. Und über die schnellen Kurven der 8 Kilometer langen Rodelbahn durch idyllischen Tiroler Bergwald bergab düsen. Genial! Nach der beherzten Schlittenfahrt fuhr ich ins Pitztal, zweigte in Jerzens ab und konnte am späten Nachmittag im Skigebiet Hochzeiger langen, aussichtsreichen Rodelspaß durch schönsten Zirbenwald genießen. Kein Wunder, werden doch der Zirbe, die liebevoll „Königin der Alpen“ genannt wird, positive Effekte auf das menschliche Wohlbefinden und harmonisierende Eigenschaften nachgesagt.  Und auch diese Rodelbahn ist mit dem Naturrodelbahn-Gütesiegel des Landes Tirol ausgezeichnet! Abends bog ich auf meiner Reise in die Ostschweiz noch ins Montafon ab, um in St. Gallenkirch Bekanntschaft mit Vorarlbergs längster beleuchteter Nachtrodelbahn zu schließen. Und es war Liebe auf den ersten Blick, weil die 6 km lange Bahn perfekt präpariert und die Nacht so sternenklar, fast romantisch war!

 

Trotz Minus 6 Grad schlief ich wieder im Auto. In Jakobsbad, bei der Kronbergbahn im Schweizer Kanton Appenzell, kochte ich mir im Auto zum Frühstück am Gaskocher Spiegeleier. Und schon kurz nach acht Uhr stand ich am Kronberg Gipfel und ließ die atemberaubende Kulisse des Alpsteinmassives mit der mächtigen, kühn verschneiten Säntis-Westwand minutenlang auf mich wirken. Ja, der Kronberg ist berühmt für seine faszinierende Aussicht! Dann stürzte ich mich mit der Rodel inmitten der bezaubernden Winterlandschaft jauchzend ins Vergnügen und sauste diese Schlittelbahn, die zu den längsten in Graubünden zählt, hinunter. Ja, mit einem „L“ denn in der Schweiz sagt man „schlitteln“. Nach dem vergnüglichen Sonntagmorgen fuhr ich nach Chur und freute mich, dass die Rodel-Alpentour so optimal begonnen hatte. Das Faszinierende am Rodeln ist die Naturverbundenheit, wenn du in traumhafter hochalpiner Landschaft losfährst und dein Körper kilometerlang auf dem Schlitten die Feinarbeit des Bremsens, Beschleunigens und Steuerns leistet; und all deine Sinne von einer Vielzahl intensiver Reize und vom Glücksgefühl berauscht sind. Dann lebst du für einige Zeit auf einer höheren Ebene der Existenz, auf einer viel wilderen, leuchtenderen und spürst so intensiv, welche Energie und Lebensfreude in dir vorhanden ist!

 

In Chur schwebte ich mit der Gondel direkt aus der Altstadt auf den Brambruesch und rodelte den langen Schlittelweg zur Mittelstation Känzeli hinunter. Er war großartig, mit seinen rasanten Abfahrten, schwungvollen Kurven, gemütlichen Zwischenstrecken und der eindrucksvollen Aussicht in die herrliche Bündner Bergwelt und ins Churer Rheintal. Das knapp 17 Auto-Minuten entfernte Rhäzüns war mein nächstes Ziel. Aber nur, um von dort mit der Luftseilbahn spektakulär ins kleine Bergdorf Feldis zu gelangen, wo es mehrere ungemein reizvolle Rodelbahnen am Hausberg Mutta gibt! Ich war von den dortigen Schlittelwegen begeistert, ja tief bewegt, und die harmonische Landschaft trug viel dazu bei! Am späten Nachmittag hielt ich noch in Lenzerheide, gondelte zuerst auf das 2850 Meter hohe Rothorn hinauf: Prachtpanorama, gewaltig, titanisch! Dann ging es am Schlitten von der Mittelstation Scharmois aufregend schnell zurück und mit dem Auto weiter in die Dolomiten zum Skifahren.

 

Drei Wochen später setzte ich die Rodeltour fort, diesmal nicht allein, sondern in Begleitung von Tochter Livia! Die 14-Jährige hatte so etwas noch nie gemacht. Und sie war begeistert! Genau wie ich! Wir starteten am Freitagnachmittag im Ennstal bei der langen Galsterberg-Rodelbahn und verlegten gleich danach nach Obertauern zur Gnadenalm, wo wir per Skidoo – so aufregend - zum Start der Rodelbahn chauffiert wurden. Anschließend hielten wir noch in Radstadt, fuhren mit der Königslehenbahn bei einbrechender Dunkelheit hinauf zum Beginn der Königslehen-Rodelbahn und es war ein zauberhaftes Erlebnis dort im Schein der vielen Lichter, kilometerlang gemeinsam mit der Tochter ins Tal zu rodeln! Tags darauf zeigte ich Livia Bramberg: 14 Kilometer Abfahrt, so aussichtsreich, so phänomenal! Wegen der optimalen Verhältnisse gönnten wir uns diese Mega-Gaudi noch ein zweites Mal, bevor wir nach Stainach am Brenner fuhren, um uns dort auf der langen Bergeralm-Rodelstrecke zu vergnügen. Zum Schluß rast man mit dem Schlitten unter einer mächtigen Autobahnbrücke hindurch und sofort erinnerte ich mich ans Schlitteln in Bergün, als Jin Lan und ich unter den berühmten Viadukten der Rhätischen Eisenbahn - UNESCO Weltkulturerbe - hindurchgeflitzt waren. Am späten Nachmittag hielten wir noch südlich des Brenners, in Ladurns, im wunderschönen Südtiroler Pflerschtal, und hatten auf der langen, abwechslungsreichen Rodelbahn nicht nur richtig viel Spaß sondern auch eine beeindruckende Aussicht auf den mächtigen Felsstock des Tribulaun! Sonntag, Heimreisetag, doch zuerst rodelten wir noch im Südtiroler Jaufental bei Ratschings. Und oberhalb von Meransen, am Gitschberg in den südlichen Zillertaler Alpen, mit herrlichem Fernblick in die Dolomiten! Und hielten noch in Alta Badia zum Skifahren.

 

Den letzten Teil meiner Rodel-Alpentour 2019 erlebte ich Mitte März gemeinsam mit Jin Lan, die gerade aus China zurückgekommen war. Was kam an jenem märchenhaften Wochenende noch alles an rodeligen Gustostückerln dazu? Die spektakuläre Abfahrt vom Piz Sorega nach Sankt Kassian in den Dolomiten, zuerst mit Marmolada-Blick, später mit Heiligkreuzkofel-Felswandpanorama. Dann: Die wunderschöne Rodelstrecke vom Raschötz nach Gröden, eingebettet in den Naturpark Puez-Geisler und überragt von der Felsbastion der Langkofelgruppe. Zu Mittag: Die aussichtsreiche Bahn im Skigebiet Meran 2000. Und um 16 Uhr: Das Rodelabenteuer am Erlebnisberg Watles im Vintschgau, mit so bemerkenswertem Ortler-Panorama und unglaublichem Tiefblick in den Vinschgau! Und am Sontag? Herrliche Bergwelt und abwechslungsreiche, lange Tiroler Rodelbahnen in Serfaus und See im Patznauntal und das Grande Finale am Astberg in Going am Wilden Kaiser. Eine großartige Rodel-Alpentour 2019 mit 26 neuen Touren und 160 km Abfahrt ging damit vor der Felskulisse des Wilden Kaiser und Blick auf das Kitzbüheler Horn zu Ende! Wieder wurden unzählige Augenblicke zu einem großartigen Gesamterlebnis.

 

Im Jahr 2020 hätte der dritte Teil der großen Alpentour mit Schwerpunkt Schweiz stattfinden sollen. Sehr schlechte Schneeverhältnisse in der Schweiz und die Corona-Pandemie machten das Abenteuer unmöglich. Dennoch gelangen im Jänner 2020 zumindest ein paar Fahrten: Mit SERVUS TV drehte ich im Jänner am Semmering, und so kam auch diese Rodelbahn „in meine Liste“. Am Loser bei Altaussee fuhren Jin Lan und ich 9 km bergab – das ist eine der längsten Rodelbahnen von Österreich -, dann ging es direkt nach Bramberg zum Nachtrodeln (14 km) und tags daraus zur Teilnahme am Bramberg-Schlittenrennen, dem längsten Schlittenrennen der Welt. Im Anschluss fuhren wir noch die schönen Rodelbahnen in Hochfügen (6 km) und die 8 km lange Pinnistal Rodelbahn im Stubaital. Wenn alles klappt, geht es im Winter 2021/2022 aber wieder ganz toll weiter!

 

Anhang:

 

Alpentour 2018:

Neukirchen Bramberg Wildkogel Area, Salzburg, Österreich, 14 km

Nauders, "Bergkastelbahn", Tirol, Österreich, 8 km

Klosters, Madrisa, Graubünden, Schweiz, 8 km

Melchsee Frutt, Schweiz, 8 km

Zermatt, Rotenboden, Walliser Alpen, Schweiz

Grindelwald, "Big Pintenfritz", Berner Oberland, Schweiz, 15 km

Bergün, Albula Alpen, Schweiz, 6 km

Fideris, Fideriser Heuberge, Prättigau, Schweiz, 11 km

Obereggen, "Laner Alm", Dolomiten, Italien, 2,5 km

Plose, Brixen, "Rudi Run", Dolomiten, Italien, 9 km

Rosskopf, Sterzing, Italien, 10 km

Reinswald, "Reinswald Wiesn", Sarntal, Italien, 4,5 km

Ritten, Bozen, Italien, 2,5 km

Klausberg, Ahrntal, Italien, 5,5 km

Pedratsches, Heiligkreuzkirche, Dolomiten, Italien, 6 km

Speikboden - Luttach, Ahrntal, Italien, 9 km

Innichen, "Haunold", Dolomiten, Italien, 3 km

Sexten, Rotwandwiesen, Dolomiten, Italien, 5 km

 

Alpentour 2019:

Going, Astbergbahn, Tirol, Österreich 4.5 km

See, Paznauntal, Tirol, Österreich, 6 km

Serfaus, Tirol, Österreich 4.5 km

Watles Erlebnisberg, Vinschgau, Südtirol, Italien, 4 km

Meran 2000, Südtirol, Italien, 3 km

Raschötz, Gröden, Dolomiten, 3.3 km (wegen Spätwinter nur zur Hälfte)

Piz Sorega, St. Kassian, Südtirol, Italien, 3 km

Brimi Run, Meransen, Südtirol, Italien, 3.3 km (wegen Spätwinter nur zur Hälfte)

Ratschings, Südtirol, Italien, 5 km

Ladurns, Südtirol, Italien, 6.5 km

Bergeralm, Stainach am Brenner, Tirol, Österreich, 5 km

Königslehen Rodelbahn, Radstadt, Salzburg, Österreich, 6 km

Gnadenalm, Obertauern, Salzburg, Österreich, 1.5 km

Galsterberg, Pruggern,Steiermark, Österreich, 5 km

Lenzerheide, Scharmoin - Canols, Schweiz, 3,8 km

Feldis, Mutta Nordabfahrt, Schweiz, 4,5 km

Feldis, Mutta Südabfahrt, Schweiz, 5,1 km

Chur, Brambruesch, Schweiz, 5 km

Kronberg, Appenzeller Berge, Schweiz, 7 km

St. Gallenkirch, "Garfreschabahn", Montafon, Vorarlberg, Österreich, 5.5 km

Hochzeiger, Pitztal, Tirol, Österreich, 6 km

Neustift im Stubaital, "Elfer", Tirol, Österreich, 8 km

Schwaz, Kellerjochbahn, Tirol, Österreich, 4 km

Wallberg, Tegernsee, Deutschland, 6,5 km

Hainzenberg, Zillertal, Österreich, 7 km

 

Touren 2020:

Pinnistal-Rodelbahn, Neustift im Stubaital 8 km

Spieljoch-Rodelbahn, Fügen, Tirol, 6 km

Bramberg-Schlittenrennen, Bramberg, 14 km

Loser, Steiermark, 9 km

Semmering, Niederösterreich, 3.3 km

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Aktuelles

14.10.2025: 3 TOP Klettersteige im Salzkammergut! Super Erlebnis!

 

24.8.2025: "R.A.X.17" erfolgreich umgesetzt! Video online.

 

8.1.2025: ES MÖGE BITTE WIEDER EIN GUTES JAHR WERDEN... Es gibt auch heuer wieder einige super Ideen für tolle Projekte...


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